Viele Kinder leiden aufgrund von Reizüberflutung, Leistungsdruck und Freizeitstress unter Nervosität, Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Erschöpfung und Unwohlsein sind nicht selten die Folge.

Vor ungefähr 30 Jahren entwickelte sich die Entspannungspädagogik zu einem neuen Berufsfeld.
Ihr Ziel: Die Vermittlung von Kompetenzen, Entspannungsfähigkeit zu entwickeln, zu fördern und zu erhalten.

Häufig wird fälschlicherweise angenommen, dass Entspannung Passivität bedeutet. Es geht aber nicht darum Verspannung durch Entspannung komplett aufzulösen, sondern sie in die richtige, gesunde Spannung umzuwandeln.

Entspannung ist der Gegenspieler von Stress und kann dir helfen, deine Akkus zwischendurch aufzuladen. Du sammelst in der Entspannung die Energie, die du für deine Aktivitäten benötigst, sie schenkt dir Kraft für den Alltag.

Dein Geist und dein Körper werden wieder ein Team und du fühlst dich körperlich und mental stark – kurzum: Entspannungsfähigkeit verbessert deine Lebensqualität.